Der Bonner Ortsteil Graurheindorf liegt im Norden des Stadtbezirks Bonn direkt am Rheinufer. Urkundlich erstmals als „Rindorp“ erwähnt wurde der Ort im Jahre 1131. Ungefähr 100 Jahre später wurde in der Ortschaft ein Zisterzienserinnen-Kloster gegründet, die graue Farbe der Ordenstracht der Nonnen trug entscheidend zum heutigen Namen des Ortsteils bei. Im Jahr 1809 wurde Graurheindorf in die Stadt Bonn eingemeindet. Bis heute hat sich der etwa 3.000 Einwohner zählende Ortsteil sein ländliches, fast dörfliches Erscheinungsbild in vielen Straßen erhalten. Ein- und Zweifamilienhäuser und kleinere Mietshäuser dominieren das Stadtteilbild. Direkt am Rheinufer befindet sich der in den 1920er Jahren errichtete Bonner Rheinhafen, ein kleiner Containerhafen, auf dem pro Tag rund 100 Container be- und entladen werden. Südlich des Hafens liegt die 1934 errichtete Kläranlage Salierweg, die für die Abwasserbeseitigung zahlreicher Bonner Stadtteile zuständig ist.
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Nur gut drei Kilometer entfernt, ebenfalls in der Nähe des Rheinufers, liegen das Bonner Amtsgericht und das Landgericht, die sich in der Wilhelmstraße in der Innenstadt einen Gebäudekomplex teilen. Für den Rechtsanwalt aus Bonn Graurheindorf, der oft Mandanten vor den beiden Gerichten vertritt oder verteidigt, sind die Gerichtsgebäude mit dem PKW oder öffentlichen Verkehrsmitteln schnell zu erreichen. Neben seinen Aufgaben vor Gericht nimmt der Anwalt aus Graurheindorf auch zahlreiche andere Tätigkeiten wahr. Er berät seine Mandanten in allen rechtlichen Fragen, setzt Verträge und andere juristische Schriftstücke auf oder handelt im Namen seiner Mandanten Vergleiche und außergerichtliche Einigungen in Streitfällen aus.
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